Word – Keine Kompromisse.

WORD, das sind zwei Rapper aus dem Ruhrgebiet, die dennoch eine ganz besondere Mission verfolgen. Und zwar die Verbreitung des Evangeliums von Jesus Christus.

Das heisst, sie bedienen sich abwechslungsreicher Beats bei Ihren Songs. Weiter produzieren sie ihre Musik auf höchsten Studioniveau und nehmen hochwertige Musikvideos auf.

Seit dem Jahr 2013 kennen sich die beiden Künstler nun. Während ihrer Gespräche, waren beide schnell der Meinung, dass Christlicher Hip Hop hochwertig und vorallem deutlich sein muss. Dementsprechend legten die beiden Rapper, schon bei ihrem ersten Album, sehr viel wert darauf, dass die Botschaft eindeutig rüberkommt.

Das erste Album „Folge mir nach Deutschland“ wurde im Jahr 2014 aufgenommen und am 03. Oktober 2014 veröffentlicht. Während Daniel und Mirko studierten und arbeiteten, schrieben sie Ihre Texte und planten die Produktion des Albums. Die Veröffentlichung hat dafür gesorgt, dass die WORD-Jungs auf Events eingeladen wurden und dort auftreten durften. Ebenfalls können Videos, wie „Anders“ und „Lukas 10 19“, hohe Klickzahlen auf Youtube aufweisen.

WORD ist es wichtig die frohe Botschaft, auch in ihren Auftritten, einzubauen. Deswegen sind die Auftritte meistens gepaart mit einer kurzen Botschaft oder einer Predigt. Jugendarbeit und die Sensibilisierung der jungen Menschen ist den beiden Künstlern besonders wichtig. Aber noch wichtiger sind ihnen die Menschen, die noch nichts von Jesus Christus gehört haben oder das Evangelium einfach nicht verstanden haben. Besser ausgedrückt: der Missionsauftrag der Bibel steht für WORD an erster Stelle.

Somit gründete WORD auch ein Gospel-Rap Movement, im Jahr 2015. Hierzu kontaktierten Sie Künstler wie Capo di Capi, Kevin Neumann, Davee, fil_da_elefant und weitere, weil auch diese den selben Missionsgedanken verfolgen. Die Gruppe dient, erstens, dem geistlichem Austausch, zweitens, dem managen gemeinsamer Projekte und drittens der Förderung neuer und junger Talente im christlichen Rap.

Das Ziel von WORD ist jedenfalls eindeutig. Auf jeden Fall so viele Menschen wie möglich mit ihrer Musik erreichen, um das Evanglium auf ihre eigene Art und Weise zu verkünden.

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